Chronik vom "Lahmen Esel"
Foto von Anno 1928
Foto von Anno 1934
1807 erstmals als Gastwirtschaft erwähnt wurde der historische Gasthof bis 1972 über Generationen in Familienbesitz geführt. Der „Lahme Esel“ wechselte danach mehrfach die Pächter und durchlebte viele Höhen und Tiefen. Bis im Herbst 1993 Thomas Metzmacher die Zügel fest in seine Hände nahm. Kurz darauf wurde das unter Denkmalschutz stehende Anwesen von Grund auf renoviert und erweitert.
Heute ist der „Lahme Esel“ eine der ältesten und größten Apfelwein-wirtschaften Frankfurts und gehört für alle Liebhaber herzlich-uriger Gastlichkeit und eines „guude Schoppe“ zu den besten Adressen Frankfurts.
Durch seine verschiedenen Räumlichkeiten bietet der „Lahme Esel“ genügend Platz, sowohl für ein gemütliches bei Einander sitzen, als auch für kleine und große Gesellschaften. Während der Freiluftsaison locken die überdachte Terrasse und der idyllisache Garten mit altem Baumbestand. Und auf dem hauseigenen Spielplatz fühlen sich auch die kleinen Gäste gut aufgehoben.
Die umfangreiche Speisekarte ist mit Gerichten aus der regionalen und gutbürgerlichen Küche sehr gut ausgestattet und kombiniert reichhaltige Portionen mit überzeugender Qualität.
Der Lahme Esel
da sah man noch kein Auto fahren.
Mit Ochsen, Esel, Pferd bespannt,
ging der Verkehr einst über‘s Land.
So zog einmal mit frohem Sinn,
ein Bäuerlein ‘gen Frankfurt hin,
mit Holz, das er im Wald geschlagen,
und einem Esel vor dem Wagen.